menu
DE
EN DE CZ

Totale-1.jpg

Konstruktion Hypermotion, HSLU, https://sites.hslu.ch/architektur/hypermotion, Zugegriffen am 17. Januar 2025.Die Autoren des Projekts sind Anton Opanasenko und Giulia Bosshard, Studierende des neuen Studiengangs „Digitale Konstruktion“ an der Hochschule Luzern. Der Projektname setzt sich aus den Wörtern „Hyperboloid“ und „Motion“ zusammen. Die Form entstand als digitales Modell und wurde mithilfe von physikalischen Simulationen und generativem Design weiterentwickelt. Das Holzobjekt wird mit Hilfe von Stahlseilen im Raum aufgehängt. Der Besucher kann an einer Kurbel drehen und beobachten, wie das flache Objekt seine Form verändert. Dieser Prozess wird auf einem Bildschirm dargestellt, der das digitale Zwilling der im Raum schwebenden Holzkonstruktion zeigt.

 

 
Konstruktion Hypermotion, HSLU, https://sites.hslu.ch/architektur/hypermotion, Zugegriffen am 17. Januar 2025.

Ein wichtiger Aspekt von Hypermotion ist seine Zerlegbarkeit. Die verwendeten Materialien – Holz und Komponenten aus biologisch abbaubarer Polymilchsäure – können wieder getrennt, anderweitig genutzt oder recycelt werden. Diese Struktur verlängert auch die Lebensdauer des Objekts. Die Ausstellung „Time Space Existence“ findet im Palazzo Bembo, Palazzo Mora und in den Giardini della Marinaressa in Venedig statt und zeigt innovative Entwürfe für die Konstruktionen der Zukunft.

 

Beide-1.jpgKonstruktion Hypermotion, HSLU, https://sites.hslu.ch/architektur/hypermotion, Zugegriffen am 17. Januar 2025.

Kurbelbox-1.jpgKonstruktion Hypermotion, HSLU, https://sites.hslu.ch/architektur/hypermotion, Zugegriffen am 17. Januar 2025.

 

Credits

Anton Opanasenko

Giulia Bosshard

Digitale Konstruktion | Hochschule Luzern

Co-Sponsoring

ioLabs AG

Schedule a meeting