Eine vielseitige Reise nach Japan – AI-Workshop, EXPO 2025 und verschneite Berglandschaften.
Ein Highlight der Reise war der Besuch der EXPO-2025-Baustelle in Osaka, wo wir uns aus erster Hand ein Bild vom Ausmass und den Ambitionen einer der weltweit grössten Weltausstellungen machen konnten. Es war inspirierend zu sehen, wie Japan Technologie, Design und Nachhaltigkeit auf so hohem Niveau miteinander verbindet.
In Kyoto veranstalteten wir einen Workshop mit unserem Spezialisten für künstliche Intelligenz, Miroslav Simko. Wir diskutierten über Möglichkeiten, KI in unsere Prozesse zu integrieren, tauschten konkrete Herausforderungen aus Projekten aus und identifizierten neue Ansätze, die unsere Arbeit durch kulturelle und technologische Vielfalt bereichern. Als internationales Team sind wir in der Lage, Spitzentechnologien aus verschiedenen Bereichen schnell zu adaptieren und in funktionale Lösungen mit echtem Mehrwert zu überführen.
Nach dem Workshop führte uns Miroslav – gemeinsam mit seiner Familie – durch seine Stadt und ermöglichte uns, Kyoto aus der Perspektive der Einheimischen zu erleben.
Anschliessend ging es weiter ins verschneite Hokkaido, wo wir uns mit legendärem japanischen Pulverschnee eine wohlverdiente Pause gönnten.
Und die japanische Küche? Ein aussergewöhnliches Erlebnis.
Mit dieser Reise hat sich Japan einen Spitzenplatz auf unserer internen Liste der inspirierendsten Länder gesichert. Wir freuen uns schon jetzt auf alles, was uns die Zusammenarbeit in dieser Region in Zukunft bringen wird.
Spannende Neuigkeiten: Die TUM hat gerade den GlobalBuildingAtlas veröffentlicht – den ersten Open-Source-Datensatz mit 2,5D-Modellen ALLER 2,75 Milliarden Gebäude auf der Erde!
Wie sieht ioFM im Arbeitsalltag tatsächlich aus? Anstatt langer Texte haben wir ein kurzes, dreiminütiges Video vorbereitet, das die Kernidee von ioFM zeigt: raumzentriertes Minimal BIM kombiniert mit 3D-Scans und einfachen, FM-tauglichen Daten.
Wir freuen uns, gemeinsam mit auxalia eine partnerschaftliche Zusammenarbeit einzugehen. Ziel ist es, neue Lösungen für den BIM-basierten Gebäudebetrieb zu entwickeln und die kundenspezifischen Collaboration- und Cloud-Workflows weiter auszubauen.